Maggie Gyllenhaal hat zu viele Vibratoren und verleiht die Sexspielzeuge gerne an ihre Freundinnen. „Hysteria“, der neue Film der Schauspielerin, spielt im späten 19. Jahrhundert und handelt von der Erfindung des Vibrator, der damals als Behandlungsmittel für vermeintlich hysterische Frauen verwendet wurde.
Wie Gyllenhaal nun verrät, wurde sie während der Arbeit an dem Streifen von allen Seiten mit verschiedenen Varianten des Sexspielzeugs überhäuft und verleiht ihre Vibratoren nun gerne an ihre Freundinnen.
Gyllenhaal enthüllt: „Bis zum Ende der Dreharbeiten habe ich vielleicht 15 Vibratoren von verschiedenen Leuten in London zugeschickt bekommen, die einen Sexshop haben. Das war eine angenehme Überraschung.“
Jetzt habe sie diese „unglaubliche Sammlung, benutze aber nur einen oder zwei von ihnen.“ Die Schauspielerin gibt sich deshalb großzügig und verrät: „Ich verleihe sie an meine Freundinnen und die behalten sie dann für sechs Monate.“
Ihre Entscheidung, „Hysteria“ zu drehen, habe die 33-Jährige vor allem aus Neugier getroffen, denn sie habe erfahren wollen, unter welchen Umständen die Idee zum Vibrator im viktorianischen Zeitalter entstanden sei. Außerdem sei sie an der „weiblichen Sexualität“ interessiert.
Auf einer Pressekonferenz erklärte sie kürzlich dazu: „Ich habe mich entschieden, es zu machen, weil ich auch an der weiblichen Sexualität interessiert war, obwohl es alles so wissenschaftlich macht. Ich kenne nicht viele Leute, die nicht an der weiblichen Sexualität interessiert sind.“
„Hysteria“ wird am 22. Dezember in den deutschen Kinos anlaufen.
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