Kelly Rowland hat durch ihre Entscheidung, mit Chris Brown auf Tournee zu gehen, angeblich eine Welle der Empörung ausgelöst. Die Popsängerin gab im letzten Monat bekannt, dass sie im Herbst den Rapper auf seiner aktuellen Tournee durch Nordamerika begleiten wird.
Nachdem dieser Anfang 2009 seine damalige Freundin Rihanna verprügelte und damit weltweit für Furore sorgte, sind nun angeblich Nahestehende Rowlands wenig von ihrem Entschluss begeistert, ihm als Opening Act zu dienen.
So missfällt dies Berichten zufolge vor allem Jay-Z – dem Ehemann von Beyoncé Knowles, mit der Rowland einst als Destiny’s Child den Durchbruch schaffte und seither gut befreundet ist.
„Einige Leute auf Jay-Zs Seite glauben, dass das eine sehr ungewöhnliche Wahl für sie ist“, verrät ein Insider der britischen Tageszeitung „The Sun“. „Sie sind nicht erfreut.“
Weiter heißt es, dass Beyoncé hin- und hergerissen ist. „Beyoncé ist eine ihrer besten Freundinnen und steht deshalb jetzt zwischen den Stühlen. Aber letztendlich ist es Kellys Entscheidung.“
Jay-Z steht indes Rihanna auf beruflicher Ebene nahe. 2005 holte er die R’n’B-Künstlerin zu seinem ehemaligen Label Def Jam und war ihr in den frühen Jahren ihrer Karriere ein Mentor.
Zudem wirkte der Hip-Hopper auch an Rihannas Mega-Hit „Umbrella“ mit. Inzwischen steht sie wieder bei Jay-Z unter Vertrag – diesmal bei seinem Label RocNation.
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