Christian Ulmen denkt nicht darüber nach, wie die Medien ihn und seine Frau wahrnehmen. Der Schauspieler, der seit Juni mit Moderatorin Collien Fernandes verheiratet ist, beteuert, dass er sich keine Gedanken darüber macht, dass die Presse das Paar zu Beginn seiner Beziehung als „ungleich“ bezeichnete.
„Darüber denke ich nicht viel nach“, erklärt er im Interview mit „Petra“. „Wer mich aus ‚Mein neuer Freund’ kennt, der denkt, dass ich so ein total krasser Typ bin, dem nichts peinlich ist. Wer mich aus ‚Männerherzen’ kennt, hält mich für einen in Liebesfragen umhertaumelnden, schüchternen Mann. So macht sich eben jeder sein Bild, das natürlich nicht der Realität standhalten kann. Das ist bei meiner Frau genauso. In der öffentlichen Wahrnehmung entsteht dann ein gefühltes Missverhältnis, das aber in Wirklichkeit nichts mit uns zu tun hat.“
Die Entscheidung, vor den Traualtar zu treten habe auch nichts mit Außenwirkung zu tun gehabt, sondern sei eine Lebensentscheidung gewesen, „wie sie privater nicht sein kann“, versichert der 35-Jährige.
Privat bleibe die Beziehung der beiden Stars allerdings nicht, auch wenn sie versuchen würden, ihre Privatsphäre zu bewahren, indem sie nicht mit den Medien über ihr Privatleben sprechen.
„Ich habe alles ausprobiert, es mit Ironie versucht und mit Lügen – es hat aber alles nichts genutzt. Der einzig mögliche Weg, die Privatheit für sich zu bewahren, ist, gar nicht mehr darüber zu sprechen“, ist sich der ehemalige MTV-Moderator sicher.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
das macht er richtig