Amanda Seyfried hat kein Problem damit, Sexszenen zu drehen. Die Schauspielerin, die in der Vergangenheit mit Dominic Cooper und Ryan Phillippe zusammen war, fand es toll für den Film „In Time“ mit Justin Timberlake intim zu werden.
„Sexszenen sind toll. Viele meiner Co-Stars waren sexy Typen in meinem Alter. Also, warum nicht? Ich werde nicht so tun, als ob das keinen Spaß macht“, gibt sie zu und schwärmt von ihrem Schauspielkollegen: „Justin war großartig, er hatte gerade ‚Freunde mit gewissen Vorzügen‘ gedreht, wo er so ziemlich jeden Tag Sex am Set hatte – also war es für uns beide einfach.“
Der 25-jährigen Schönheit macht es auch nichts aus, ihren weiblichen Kolleginnen nahe zu kommen. So musste sie für den Film „Jennifer’s Body – Jungs nach ihrem Geschmack“ eine pikante Szene mit Megan Fox drehen und findet, dass die Kussszene zwischen den beiden sehr sexy und speziell geworden ist. „’Jennifer’s Body‘ ist mein Lieblingsfilm. In den Kinos wurde er übersehen, aber bald kommt er auf DVD raus.“
Warum der Film in den Kinos keinen großen Erfolg erzielte, kann Seyfried gar nicht nachvollziehen. „Ich konnte gar nicht verstehen, warum keiner sehen wollte, wie Megan Fox und ich es miteinander tun. Sie haben eine extreme Nahaufnahme auf unsere Zungen gemacht und ich sag euch, das wirklich Besondere an der Szene ist, dass es wirklich sehr sexy ist“, verrät sie über die Szene, auf die sie sichtlich stolz ist.
„Wenn ein junges Mädchen, das über ihre eigene Sexszene sagt, dann muss es wirklich sehr besonders sein. Ich denke, dass Megan und ich wirklich gut geküsst haben. Wir haben ähnliche Kussstile und es hat funktioniert. Wir haben es für die Massen gemacht und trotzdem sind die Massen nicht gekommen.“
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so hässlich wie die is kriegt die sonst wahrscheinlich kein sex