Gerard Butler sah sich gezwungen, Bodyguards zu engagieren, weil er Morddrohungen erhalten hat. Der schottische Schauspieler stellt in seinem aktuellen Film „Machine Gun Preacher“, der auf wahren Begebenheiten basiert, den ehemaligen, drogenabhängigen Biker Sam Childers dar.
Dieser findet zum Christentum und rettet im Sudan zu Kriegszeiten muslimische Waisenkinder davor, als Soldaten ausgebildet zu werden.
Der 41-Jährige musste nun von zusätzlichen Bodyguards begleitet werden, als er das Filmfestival in Toronto besuchte, da das brisante Thema des Action-Films muslimische Fanatiker gegen ihn aufgebracht hatte.
Ein Insider berichtet der Zeitung „Daily Record“: „Es handelt sich um ein sehr kontroverses Thema. Manche Leute sind wütend wegen der religiösen Thematik. Wir nehmen diese Angelegenheit sehr ernst.“
Butler war jedoch nicht besonders beeindruckt von seinen persönlichen Bodyguards, da diese es offenbar nicht geschafft hatten, ihn bei seiner Ankunft in Kanada vor den Paparazzi abzuschirmen. „Als wir in Toronto auf dem Flughafen ankamen, wurden wir von dieser Gruppe Paparazzi attackiert, die sich versammelt hatten und schrien – Blitzlichter überall. Wir waren mit unseren Taschen bepackt und konnten uns nicht bewegen und er, der Bodyguard, stand einfach nur herum“, beschwert der Schauspieler sich.
„Hallo, ich hätte dich da wirklich brauchen können. Jetzt, hier im Raum, mit nur einem Journalisten, da ist er bereit.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
diese religiösen Fanatiker sind widerlich