Mitch Winehouse ist nicht der Meinung, dass Blake Fielder Civil am Tod seiner Tochter Amy Winehouse schuld ist. Der Vater der verstorbenen Soul-Sängerin, die am 23. Juli tot in ihrer Londoner Wohnung aufgefunden wurde, stellt klar, dass er ihren Ex-Mann nicht für ihr Ableben verantwortlich macht.
„Ich gebe ihm für viele Dinge die Schuld, er brachte sie zu den harten Drogen“, erklärt er der britischen „The Sun“. „Aber ihr Tod war ein schrecklicher Unfall. Das war ihre Verantwortung. Ihr wurde gesagt, dass das passieren könnte, wenn sie ohne ärztliche Betreuung einen Entzug machen würde. Er hat sie zwar erst zu den Drogen gebracht, aber ich mache ihn nicht für ihren Tod verantwortlich“, beteuert der Vater, der immer gegen die Beziehung der beiden war.
So habe er „alles in seiner Macht stehende“ getan, um die Beziehung des Paares – das von 2007 bis 2009 sogar verheiratet war – zu beenden.
In einem Interview, das er in der Sendung „Piers Morgan Tonight“ gab, erklärt er: „Ich habe alles Mögliche getan, um diese Beziehung zu beenden. Aber sie hat Blake geliebt.“ Nachdem er herausgefunden habe, dass das Paar Drogen nehme, habe er ihn sogar gewarnt: „Lass meine Tochter in Ruhe, du bringst sie um.“
Fielder Civil habe nach Winehouses Ansicht sogar Drogen in die Reha geschmuggelt habe, in der er mit der Sängerin einst gemeinsam einen Entzug machen wollten.
„Sie sind mit einem Helikopter auf Osea Island geflogen, dort kommt man nur hin, wenn Ebbe ist. Ich dachte: ‚Dort können sie auf keinen Fall an Drogen gelangen.’ Aber Blake hat einen Fischer überredet, ihnen welche zu bringen. Als sie von der Insel kamen, sagte Blake: ‚Ich bin gerne drogenabhängig. Ich mag es, auf Drogen zu sein. Ich habe auch nicht vor, clean zu werden.’ Zu diesem Zeitpunkt dachte ich: ‚Wir haben ein Problem’“, erinnert sich der trauernde Vater und erzählt weiter: „Amy sagte, dass sie das nicht länger könnte, aber ihr Mann wollte trotzdem mit den Drogen weitermachen.“
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na klar is der penner schuld