George Clooney:
Sitzt lieber auf dem Regiestuhl


George Clooney findet das Regieführen kreativer als die Schauspielerei. Für das Politdrama „Die Iden des März“ stand der 50-Jährige nicht nur vor, sondern zum vierten Mal auch hinter der Kamera und fand seine Arbeit als Regisseur mindestens genau so spannend wie die als Schauspieler.

Die Crew habe viel dazu beigetragen, dass ihm der Job hinter der Kamera so viel Spaß gemacht habe, erklärt er und sagt über den Film, in dem er einen ehrlichen Politiker verkörpert: „Mir macht das Regieführen Spaß, es ist eine tolle Sache. Menschen, die das auch schon gemacht haben, würden wohl zustimmen, dass es sich ein bisschen kreativer anfühlt, Regie zu führen. Es ist aber auch schrecklich einfach, wenn man mit Menschen wie Marisa Tomei, Evan Rachel Wood, Paul Giamatti, Philip Seymour Hoffman, Ryan Gosling, Jeffrey Wright und so weiter arbeitet.“

Wenn nämlich die Schauspieler einen guten Job machen, dann habe der Regisseur leichtes Spiel, führt er an. „Ich kann Ihnen versprechen, dass es um einiges einfacher ist, wenn man mit wirklich wunderbaren Schauspielern arbeitet. Es war eine tolle Erfahrung, ich mag es sehr, Regie zu führen.“

Jeder, dem der Star eine Rolle in dem Streifen anbot, habe sie auch angenommen, freut sich der Frauenschwarm. „Zum Glück haben wir so eine unglaubliche Besetzung zusammenstellen können. Wenn ich ehrlich bin, habe ich keine Ahnung, wie wir ein solches Glück haben konnten. Der erste, den wir gecastet haben war Ryan Gosling, er war der erste, den wir fragten. Wir haben ihm das Drehbuch geschickt und gefragt, ob er es machen würde. Wir haben zur gleichen Zeit so ziemlich jeden angerufen und zum Glück war es für jeden die erste Wahl.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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