Gerard Butler findet es nicht problematisch, dass er manchmal weinen muss. Der 41-jährige Schauspieler steht dazu, dass ihm in letzter Zeit öfter zum Heulen zumute ist.
Während der Dreharbeiten zu seinem neuen Action-Streifen „Machine Gun Preacher“ unter der Regie von Marc Foster schossen dem Herzensbrecher immer wieder die Tränen in die Augen. Aber auch nach Ende der Dreharbeiten kann Butler seine Emotionen kaum unter Kontrolle halten. Beim Interview mit einer Redakteurin der Zeitung „Los Angeles Times“ fängt er wieder an zu weinen, als er mit ihr über seinen neuen Film spricht.
In dem Moment, in dem er auf seine Rolle des Sam Childers, einen Maschinengewehr schwingenden, fanatischen Priester, der schließlich ein Waisenhaus im Sudan gründet, zu sprechen kommt, steht Butler das Wasser in den Augen. „Das passierte mir andauernd während der Dreharbeiten. Es kommt einfach über mich“, so der nicht ganz so harte Actionheld.
„Ich fühle jede Emotion. Ich habe auch schon eine Weile nicht mehr über den Film gesprochen. Erst neulich kam ich wieder darauf zurück und schon schossen mir die Tränen in die Augen. Ich habe ganze fünf Minuten lang geheult.“
Nach etwa zwei Minuten hatte Butler sich dann aber wieder unter Kontrolle und nimmt es mit Humor: „Ich habe keine Ahnung, wie ich das durchstehen soll“, fragt sich der Star und wischt sich lachend die Tränen aus dem Gesicht.
„Machine Gun Preacher“ kommt am 23. September in die Kinos.
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