Jada Pinkett Smith ist dankbar, dass sie keine alleinerziehende Mutter ist. Die Schauspielerin und ihr Mann Will Smith hatten erst kürzlich abgestritten, in ihrer Ehe Probleme zu haben und die zweifache Mutter ist froh, nicht alleinerziehend zu sein, da sie weiß, wie dies ist, da sie selbst nur von ihrer Mutter aufgezogen wurde.
Dass sie sich die Erzeihung von Sohn Jaden (13) und Tochter Willow (10) mit ihrem Gatten teilen kann, weiß sie deshalb sehr zu schätzen: „Gott sei Dank haben sie einen Vater und ich muss sie nicht alleine großziehen. Weil ich selber nur mit meiner Mutter aufgewachsen bin, weiß ich, welche Probleme sich dadurch ergeben, von einer alleinstehenden Mutter erzogen zu werden.“
Im Interview mit dem Magazin „OK!“ beschreibt die Schauspielerin die auftretenden Schwierigkeiten in einem Single-Haushalt: „Es ist wirklich hart, wenn man keinen männlichen Gegenpart im Haus hat, der eine Balance herstellt und bei Entscheidungen hilft. Manchmal ist es gut, auch mal den Ball abzugeben im Sinne von, ‚Du bist dran, das entscheidest du jetzt‘.“
Trotzdem ist sich Pinkett Smith sicher, dass es nicht schlimm ist, in einer Familie mit nur einem Elternteil zu leben und sie erinnert sich: „Mit nur einem Elternteil aufzuwachsen war eben alles, was ich kannte. Da waren nur ich und meine Mama und wir hatten viel Spaß.“
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