Taylor Lautner dankt seinen „Twilight“-Kollegen für ihre Unterstützung. Der Schauspieler, der in dem Vampir-Franchise den Werwolf Jacob Black verkörpert, gesteht, dass es mitunter hart gewesen sei, in den Filmen mitzuspielen.
Der Grund dafür war die bis dahin ungewohnte Aufmerksamkeit, die er durch die Filme bekam. Seine Kollegen Kristen Stewart und Robert Pattinson hätten ihm jedoch geholfen, mit dem Ruhm und seinen Schattenseiten klarzukommen, berichtet er dem Magazin „VMAN“:
„Es war sehr hilfreich, dass wir alle zur gleichen Zeit dasselbe durchgemacht haben. Wenn wir nicht eine solche Beziehung gehabt hätten, dann wäre es hart geworden“, vermutet der Mädchenschwarm und fügt hinzu: „Das hätte sich ziemlich einsam angefühlt. Wenn man nämlich für diese „Breaking Dawn“-Filme vor der Kamera steht – die Dreharbeiten haben sieben Monate gedauert – und dabei sogar trotz der anderen Crew-Mitglieder die ganze Zeit alleine ist und das sogar an den Wochenenden und an freien Tagen, dann wird man verrückt.“
Die letzten beiden Filme des Franchises werden Ende dieses Jahres und Ende 2012 in die Kinos kommen. Dabei seien die Schauspieler nicht der Grund dafür, dass die Fans so verrückt nach den Filmen sind, behauptet der Sunnyboy. Es läge vielmehr an den Film-Rollen, die sie spielen würden, versichert er.
„Es liegt definitiv an diesen Charakteren, die wir verkörpern. Sie lieben Bella Swan, Edward Cullen und Jacob Black. Sie haben das Gefühl, sie zu kennen. Wir haben einfach das Glück, sie spielen zu dürfen, aber ich denke auf jeden Fall, dass es an den Rollen liegt.“
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