Angelina Jolie hat sich ihre eigenen Filme nicht alle angesehen. Die Schauspielerin, die mit ihrem Partner Brad Pitt sechs Kinder großzieht, schläft oft ein, während sie Filme schaut und hat es deshalb noch nie geschafft, sich all ihre Werke komplett anzuschauen.
„Brad macht sich über mich lustig, weil ich, wenn wir uns Filme anschauen, schon nach fünf Minuten einschlafe. Ich bin furchtbar. Es gibt sogar einige meiner eigenen Filme, die ich noch nie gesehen habe“, verrät sie.
Jedoch findet Jolie immer Zeit, sich die Arbeiten ihres Partners anzuschauen und erklärt in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Vanity Fair“: „Seit ich mit ihm zusammen bin, habe ich mir alle angesehen, zu deren Filmpremieren wir gegangen sind“
So gefällt ihr der Film „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“, weil ihr Partner so viel Arbeit in das Projekt gesteckt habe:
„Ich denke, ich habe ‚Jesse’ besonders gemocht, weil ich weiß, wie hart er daran gearbeitet hatte. Es ist interessant: Wenn man mit einem Künstler zusammenlebt, ist es nicht der Film, den man respektiert, sondern der Prozess. Ich weiß, dass er dafür einiges riskiert hat, dafür gekämpft hat und sich selbst treu geblieben ist. Er hat sich nicht zurückgezogen, als die Leute ihn unter Druck gesetzt haben und hat einen wunderschönen Film gemacht.“
Jolie enthüllte zudem, dass sie und Pitt, mit dem sie seit 2005 zusammen ist, sich gegenseitig ihre potentiellen Rollen zeigen, bevor sie einen neuen Job annehmen und erläutert: „Wir lesen die Sachen des jeweils anderen. Jetzt sogar noch öfter, als am Anfang unserer Beziehung. Wir werfen uns gegenseitig die Drehbücher zu und sagen, ‚Ist das gut, oder habe ich den Verstand verloren?’“
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geht mir be ihren filmen genauso