Mila Kunis wollte nicht immer eine Hauptdarstellerin werden. Die ukrainische Schönheit hat den Sprung von der Nebendarstellerin in „Black Swan“ zur Hauptdarstellerin in „Freunde mit gewissen Vorzügen“ geschafft und gibt zu, dass sie das „unglaublich“ findet, weil sie nie daran geglaubt und auch nie geplant habe.
„Die Erfahrung war einfach unglaublich, aber nicht im Sinne von: ‚Das wollte ich schon immer’, weil es eben nicht das ist, was ich immer schon wollte. Es war nie meine Priorität, so eine Art von Schauspielerin zu werden“, gibt sie zu.
Kunis liebt ihre Arbeit und freut sich immer wieder, ein neues Filmprojekt zu starten, wie sie weiter verrät: „Es ging einfach darum, immer weiter zu arbeiten. Ich liebe einfach, was ich tue und wenn ein Film endet, möchte ich direkt wieder gebucht werden. Es gibt kein Gefühl von Sicherheit, es bedeutet also nichts, bis ich nicht einen neuen Job habe.“
Die 28-Jährige ist momentan auf der Suche nach Projekten, die ihr dabei helfen, mehr über sich selbst herauszufinden. Im Interview mit dem „Stylist“-Magazin erklärt sie: „Ich habe mich immer für Projekte interessiert, von denen ich lernen kann. Ich arbeite wirklich gerne mit Menschen zusammen, die besser sind als ich. Die beste Art, sich in dem, was man tut, zu verbessern, ist nämlich, andere Leute zu beobachten. Wenn ich mich also mit Menschen umgeben kann, die schlauer und besser sind, dann brauche ich keine weitere Hilfe.“
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