Jimi Blue Ochsenknecht träumt vom großen Erfolg. Der Sohn von Uwe und Natascha Ochsenknecht wurde erstmals im Jahr 2003 durch den Film „Die wilden Kerle“ als Schauspieler bekannt.
Dabei scheint es ihm inzwischen im Filmgeschäft so gut zu gefallen, dass er in der Branche noch viel vorhat. So träumt er davon, dass alles, was er mache, weiterhin erfolgreich ist. „Und dass ich meine anderen Ziele erreiche – irgendwann möchte ich Drehbücher schreiben, Regie führen“, verrät er der „Hamburger Morgenpost“.
Dabei ist der 19-Jährige nicht nur Schauspieler, sondern macht auch Musik. Sein musikalisches Vorbild sei Pharrell Williams, verrät er und gesteht, dass es ihm im Zweifel schwer fallen würde, sich für oder gegen eine seiner beiden Karrieren zu entscheiden.
„Ich mag beides gleich gern und möchte mich da nie für nur eines entscheiden müssen. Dann würde ich lieber nichts von beidem machen – entweder oder gibt es da nicht.“
Auch in Sachen Schule hielt es Jimi Blue da ähnlich und beendete diese noch vor der mittleren Reife.
„Vor allem Mathe war schrecklich! Brüche, teilen, Klammer auf, Klammer zu – wozu das alles? Ich habe den qualifizierten Abschluss gemacht und mich für Schauspielerei entschieden“, erklärt er und muss doch gestehen, dass das bei seinen Eltern nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen sei.
„Das fanden meine Eltern nicht so toll, sie wollten, dass ich wenigstens Mittlere Reife mache.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
hätte er mal seine schule fertig gemacht. schuspielern und singen kann er jedenfalls nicht. und dass er trotzdem so hofiert wird, hat er nur seinem namen zu verdanken.