Antonio Banderas zeigt sich erleichtert, dass er mit 51 Jahren endlich das Image des Latin Lovers ablegen kann. Der Schauspieler ist demnächst in dem Thriller „Die Haut, in der ich wohne“ zu bewundern.
Unter der Regie von Pedro Almodovar spielt der Spanier einen wahnsinnigen Schönheitschirurgen auf Rachefeldzug und kann damit endlich sein Image des heißblütigen Latin Lovers ablegen.
In einem Interview mit der englischen Zeitung „Metro“ verrät er: „Ich fühle mich tatsächlich sehr zufrieden. Endlich kann ich das Image des Latin Lovers und allem was dazu gehört ablegen. Das kann eine ganz schöne Belastung sein.“
Nach seinem Karrierekonzept gefragt, antwortet der Schauspieler: „Ich weiß, andere Schauspieler haben ein klares Karrierekonzept. Ich habe das nicht und halte das auch nicht für förderlich. Du denkst dann immer: ‚Oh, die Rolle kann ich nicht annehmen. Was sollen die Leute denken?‘ Ich mache Filme, weil ich diese Arbeit liebe. Wen schert es, was die Leute denken, wenn ich mal tot bin. Ich bin dann tot.“
„Die Haut, in der ich wohne“ kommt am 20. Oktober in die Kinos.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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