Colin Farrell möchte ein Einhorn sein. Der irische Schauspieler stand jüngst für das Remake des Kultfilms „Die rabenschwarze Nacht“ aus den 80ern als Vampir vor der Kamera. Er vermutet, dass die blutsaugenden Kreaturen die Menschen ansprechen, weil sie eine Mischung aus etwas Mystischem und etwas Menschlichem seien.
Ihm würde es aber nichts ausmachen, das Ganze zu vermischen und gerne einmal das einhörnige Fabelwesen darzustellen.
„Vampire umgibt eine sehr sinnliche Aura. Sie sind sehr stark, zeitlos, und der Biss an sich ist, naja, wahnsinnig erotisch. Es gibt also eine Menge Gründe, warum die Menschen von ihnen fasziniert sind – gerade weil sie eine menschliche Gestalt haben“, so der Darsteller.
Die Faszination der Menschen für Vampire erklärt er sich folgendermaßen: „Es ist also ein interessanter Mix von etwas Mythischem und Mystischem in Menschengestalt. Es erscheint nicht unerreichbar, wie ein Einhorn vielleicht. Mir würde es nichts ausmachen, ein Einhorn zu sein, ich denke aber, dass es sehr viel einfacher für mich ist, ein Vampir zu sein.“
Seit er die Horrorkomödie gedreht hat, kann Farrell sich außerdem vorstellen, auch in einer weiteren mitzuspielen, ist aber momentan noch nicht konkret hinter etwas bestimmtem her. Auf die Frage, ob er wieder einen Horrorfilm machen würde, antwortet er im Gespräch mit „Buzzinefilm.com“: „Ja, jedes Genre. Da gibt es nichts, was ich in der Theorie oder als Idee ausschließen würde. Da ist aber nichts, was ich jetzt konkret verfolgen würde.“
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also mein Horn is groß genug HAHA!
Ich glaub Colins Horn ist eher sehr klein…