Für Daniel Craig ist mit „Cowboy & Aliens“ ein Traum in Erfüllung gegangen. Der britische Schauspieler ist in dem Science-Fiction-Western als Revolverheld zu sehen, der die Welt vor feindseligen Außerirdischen rettet. Wie er im Interview mit der „TV Movie“ verrät, habe er schon von Kindesbeinen an in die Rolle eines Cowboys schlüpfen wollen.
„Ich wollte schon immer ein Cowboy sein, weil ich in meiner Jugend alle Filme von Sergio Leone gesehen hatte“, gibt der frischgebackene Ehemann von Schauspielerin Rachel Weisz preis. „Als man mir die Rolle anbot, war das wie sechs Richtige im Lotto!“
Dabei sei es auch das Reiten gewesen, dass eine neue Leidenschaft in ihm weckte. „Ich könnte jeden Tag im Sattel sitzen“, so der 43-Jährige.
Dass es auch fernab der Leinwand Aliens gibt, will Craig indes nicht völlig ausschließen. Vor einer feindlichen Übernahme habe er jedoch keine Angst. „Sie sind zu weit weg und interessieren sich wahrscheinlich überhaupt nicht für uns.“
Schon vor Kurzem verriet der Hollywood-Star in einem Interview, dass seiner Ansicht nach außerirdisches Leben möglich ist. So sagte er: „Ich glaube, dass es dort draußen Leben gibt. Ich bin mir nicht sicher, ob sie jemals die Erde besucht haben, aber ich glaube, dass es dort draußen Leben gibt.“
„Cowboy & Aliens“ startet am 25. August in den deutschen Kinos.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Cowboy und Indianer ist doch der Traum von jedem kleinen Jungen.