Daniel Craig will seine Liebsten nicht der Öffentlichkeit preisgeben. Der Schauspieler, der den Frauen als James Bond in den gleichnamigen Filmen den Kopf verdreht, ist ab dem 25. August in dem Streifen „Cowboys and Aliens“ im Kino zu sehen. Privat ist der Star seit Kurzem mit seiner Kollegin Rachel Weisz verheiratet und hält sein Privatleben aber weiterhin gut unter Verschluss.
„Privates zu schützen, war mir immer sehr wichtig. Und es ist heute umso wichtiger. Alles, was ich sage, wird gedruckt. Alles“, erklärt er im Gespräch mit „morgenpost.de“. Auch über seine Beziehung mit Heike Makatsch habe der Brite nicht oft gesprochen:
„Es geht einfach darum, dass ich demjenigen, über den ich öffentlich rede, einen Schaden zufüge. Das will ich auf keinen Fall. Das mag Ihnen heute vielleicht so vorkommen, dass ich damals offen über meine Beziehung zu Heike Makatsch gesprochen habe. Aber ich glaube nicht so recht daran.“
Als er noch mit der Deutschen zusammen gewesen sei, sei es ein „anderes Leben“ gewesen, da er auch noch nicht die Popularität genossen habe, die ihm die „Bond“-Filme einbrachten. „Natürlich hat Bond mein Leben komplett auf den Kopf gestellt“, gesteht er.
„Und es war damals ein anderes Leben, als ich mit Heike durch Deutschland gezogen bin und sie der Star war. Und es ist auch ein tolles Gefühl, dass die meisten Medien mich momentan mögen.“ Trotzdem, so ist er sich sicher, werden auch andere Zeiten kommen.
Obwohl er derzeit in Deutschland ist, um seinen neuen Film zu promoten, habe er doch keine Zeit, sich Berlin anzusehen. Wenn, dann würde er sich die Stadt jedoch auch nur in anständiger Tarnung anschauen, verrät der Star.
„Mantel anziehen, Brille aufsetzen. Und dabei darauf achten, nicht zu bescheuert auszusehen. Denn irgendein Trottel hat garantiert ein Handy dabei und zückt es.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.