Eröffnet Felicity Huffman bald einen eigenen Supermarkt? Die Schauspielerin, die in der Serie „Desperate Housewives“ die gestresste Mutter Lynette Scavo verkörpert, ist traurig, dass die Show nach der achten Staffel zu einem Ende kommen soll. Die 48-Jährige hat Sorge, jetzt auf diese Art Rolle festgelegt zu sein.
Dazu erklärt sie: „Wenn solche Sachen zu Ende gehen, dann begibt man sich ins Schauspiel-Gefängnis, weil es für jeden schwierig ist, dich als irgendjemand anderen als Lynette Scavo zu sehen. Es ist also nicht schlau, sich das Massensterben der TV-Serien-Darstellerinnen um sich herum anzuschauen und zu denken, dass einem das selbst nicht passieren kann. Das wird es wahrscheinlich, weshalb ich plane, Supermärkte und Tankstellen zu eröffnen“, erklärt sie ihre Pläne für die Zukunft.
Weiter verrät sie, dass der Serienerfinder sich zwingen musste, vom Set wegzubleiben, um Huffman und ihren Kolleginnen Teri Hatcher, Marcia Cross und Eva Longoria nicht versehentlich die Neuigkeiten vom Ende der Serie zu berichten. „Er kann anscheinend seinen Mund nicht halten, also musste er sich vom Set fernhalten.“ Dana Delaney hofft derweil, ihre Rolle der Katherine Mayfair – die in der sechsten Staffel mit ihrer Serien-Freundin nach Paris ging – wieder aufnehmen zu können. „Ich würde gerne noch mal für eine Folge zurückkommen, um die Dinge mit Katherine unter Dach und Fach zu bringen. Ich will wissen, dass sie glücklich ist, eine glückliche Lesbe. Wäre das nicht nett“, zitiert sie gegenüber „Hollywood Reporter“. Dass Nicollette Sheridan, die Produzent Marc Cherry derzeit auf mehrere Millionen Euro verklagt, noch einmal in der Serie erscheinen könnte, ist derweil auszuschließen. Auf die Frage, ob ihre Edie Britt noch mal einen Auftritt bekäme, antwortete die Blondine: „Edie ist tot.“
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am Hungertuch nagen wird sie auch nach dem Ende der Show bestimmt nicht