George Clooney hat kein Interesse daran, in die Politik zu gehen und bleibt der Schauspielerei treu. Der Schauspieler, der in der Vergangenheit bereits von seinen Fans per T-Shirt-Slogan dazu aufgefordert wurde, für das Amt des amerikanischen Präsidenten zu kandidieren, will noch immer nichts mit Politik zu tun haben.
Während er bereits vor vier Jahren deutlich machte, dass der Vorschlag eine schlechte Idee wäre, beteuert er nun im Gespräch mit „TV Movie“: „In der Politik auf der ganzen Welt wird momentan sehr viel Mist gebaut. Ich will weder Verantwortung für die Menschen eines ganzen Landes, noch will ich ihnen Rechenschaft ablegen.“
Schließlich sehe er schon in seiner Arbeit als Regisseur, wohin das führen könnte. „Wenn ich Regie führe, bin ich ein Diktator und kann machen, was ich will! Ich muss gestehen, dass ich es genieße, wenn gemacht wird, was ich sage“, witzelt er und kann trotzdem eine Vielzahl von Freunden sein eigen nennen.
Auf die Frage, was es benötige, um sich zu seinen Freunden zu zählen, antwortet der Frauenschwarm: „Zunächst mal müssen meine Freunde Sinn für Humor haben. Außerdem sollten sie sich sozial engagieren und Interesse am Rest der Welt haben.“
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Hat er recht. Politik ist eine schmutzige Sache. Alles nur Verbrecher in teuren Anzügen.