Daniel Craig ist kein Freund von sozialen Netzwerken. Fans, die darauf hoffen, dass der 43-jährige Schauspieler bald sein Leben auf Facebook und Twitter teilt, können lange warten.
Im Interview mit dem Magazin „Seven“ verrät er nämlich, dass dies für ihn nicht in Frage kommt. Auf die Frage, ob er einen Facebook-Account hat, antwortet er vehement: „Auf gar keinen Fall. Und auf Twitter bin ich auch nicht … ‚Bin aufgewacht, habe ein Ei gegessen‘. Wen interessiert das? Social Networking? Benutzt einfach das Telefon und geht ineinen Pub und trinkt was zusammen“, schlägt er als Alternative zum Internet vor.
Weiter spekuliert er über zukünftige Szenarien: „Es wird von einem neuen Klassensystem gesprochen – es heißt, dass die Welt in der Zukunft aufgeteilt sein wird: In die, die soziale Netzwerke benutzen und die, die es nicht tun. Mir ist das eigentlich egal. Aber ich hoffe, dass zukünftige Generationen etwas zynisch damit umgehen und für Aufruhr sorgen werden.“
Dem Internet kann Craig indes nicht völlig widerstehen, weshalb er manchmal in die Versuchung gerät, seinen Namen zu googlen – obwohl er eingesteht, dass dies schlimmer sei, als Crack zu rauchen. Er fügt erklärend hinzu: „Es ist, als wäre da draußen ein Haufen Soziopathen, die dich in Stücke zerreißen wollen.“
Was sein Privatleben angeht, so schweigt und genießt der britische James Bond-Darsteller indes. Nachdem er vor Kurzem die Schauspielerin Rachel Weisz zur Frau genommen hatte, erklärte er später, gegenüber der Presse, kein einziges Wort darüber verlieren zu wollen. „Ich habe das heimlich gemacht – ich kann nicht sagen, wie ich das geschafft habe“, so der Frauenschwarm. „Mein Privatleben ist mir unfassbar wichtig und natürlich ist mir dieser Aspekt noch viel wichtiger.“
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recht hat der mann…
auch schön: mit schleppi inne kneipe und von da aus facebooken und skypen und twittern