Lady Gaga war von Amy Winehouses Tod so erschüttert, dass sie zwei Tage nicht mehr reden konnte. Zu Gast bei der US-TV-Show „The View“ verriet sie, dass sei am Boden zerstört war, als die tragische Nachricht vom Tod der 27-jährigen Soulsängerin sie ereilte und das Ganze sie auch körperlich beeinflusste.
„Ich bin so erschüttert und traurig. Ich konnte 48 Stunden lang nicht mehr sprechen, ich war so schockiert“, erklärte die exzentrische Pop-Ikone, die außerdem Amy Winehouses kontroverse Leben verteidigt.
„Ich glaube nicht, dass Amy ihre Lektion hätte lernen müssen“, meint sie zu der Sängerin, die in den letzten Jahren immer wieder durch Drogen-Skandale und Alkoholmissbrauch Schlagzeilen machte. „Ich glaube, die Welt muss daraus die Lehre ziehen, dass man einen Superstar liebevoller behandeln muss. Alle gingen so hart mit ihr ins Gericht, dabei war sie dem zufolge, was ich über sie wusste, die liebenswürdigste und netteste Frau.“
Ob Winehouse ihrer jahrelangen Drogen- und Alkoholsucht zum Opfer fiel, steht bisher nicht fest. Gaga selbst beteuert jedoch, dass ihr ihre eigene Drogen-Vergangenheit inzwischen unangenehm sei. „Ich nahm früher harte Drogen. Das war mir so peinlich. Mein Vater erwischte mich eines Tages, also hörte ich auf“, so die Chartstürmerin, die inzwischen keinen harten Stoff mehr anrührt. Einzig Gras rauche sie ab und zu noch, gesteht sie ein.
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