50 Cent genießt es, reich zu sein. Der Rapper hat mit seinen Alben und seiner anlaufenden Karriere als Schauspieler bereits ein stattliches Vermögen verdient. Das beste daran, viel Geld zu haben, sei dabei die Freiheit, die es mit sich bringe, schwärmt er.
„Ich betrachte Geld als Unterstützung. Wenn Fluglinien keine Flüge dorthin anbieten, wo du hinmöchtest, dann wird das ein Privatjet übernehmen. Wenn ein Studio ein Projekt nicht umsetzen will, von dem ich denke, dass es gerade genau das richtige ist, dann kann ich das möglich werden lassen.“ Zwar möge das für viele Menschen etwas überheblich wirken, doch diese seien auch nicht wie er.
Der 36-jährige Star möchte neben seiner Karriere auch unbedingt ein respektierter Schauspieler werden und ist auch in dem kommenden Film „Things Fall Apart“ zu sehen. In diesem spielt er einen American Football-Spieler, dessen Karriere aus den Fugen gerät, als bei ihm Krebs diagnostiziert wird. 50 Cent, der den Streifen selbst schrieb und produzierte, weiß jedoch nur zu gut, dass er hart arbeiten muss, um sein Image als Rap-Bad Boy loszuwerden, wenn er als Schauspieler ernst genommen werden möchte.
In einem Gespräch mit der britischen Zeitung „i“ verrät er, dass sein erstes Album sein Verhalten widergespiegelt habe und er in den Augen der Leute zu dem geworden sei, was seine Musik ausgesagt habe. Bis er auch in anderen Bereichen Erfolg habe, hätten die Leute diese Vorstellung von ihm. „Irgendwann wird es den Leuten die Augen öffnen, damit sie anders über mich denken“, hofft er.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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