Ryan Reynolds ist auf dem Boden geblieben. Der Schauspieler sieht seine Bodenständigkeit als seine beste Eigenschaft und glaubt, dank ihr in Hollywood nicht zum Arschloch geworden zu sein.
Im Interview mit „TV Movie“ verrät er: „Die kam mir in den letzten Jahren sehr zugute. Das Filmbiz hebt die guten und schlechten Eigenschaften einer Person hervor. Wer vorher bereits ein Arschloch war, wird durch Hollywood ein größeres. Wer dagegen gut war, wird noch besser.“
Ab dem 28. Juli ist der 34-Jährige in der Comicverfilmung „Green Lantern“ als Superheld Hal zu sehen, der mithilfe eines Zauberrings die Welt retten kann. Auch er selbst hätte diese Möglichkeit gerne. „Ich hätte gern genau das, was Hal kann! Damit sind der Fantasie doch keine Grenzen gesetzt“, glaubt er.
Von einem Superhelden erwartet er zwar Großes, wenn es aber nur um ihn geht, zeigt sich der Kanadier bescheiden. „Die Welt zu verbessern, Frieden zu stiften, Menschen zu retten. Wenn es nur um mich geht, erwarte ich nicht viel. Es reicht mir schon, wenn einer ’ne gute Lasagne hinkriegt. Das ist Zauber!“
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für mich ist er schon ein A—-loch haha