Katarina Witt gesteht, dass sie plastische Chirurgie nicht grundsätzlich ausschließen würde. Die ehemalige Eiskunstläuferin hat zwar Botox noch nicht ausprobiert, sieht daran aber auch nichts Schlechtes. „Man liest und sieht ja auch viel und dies scheint eine recht harmlose Behandlung zu sein. Ich würde auch nie behaupten, dass ich mich nie im Leben unters Messer legen würde“, stellt sie im Interview mit „SuperIllu“ klar.
„Bei den Möglichkeiten, die die Medizin von heute bietet, ist es Quatsch zu sagen, dass man gute Gene hat und einfach viel Wasser trinkt und deshalb so jugendlich frisch aussieht. Ich finde, da sollte man auch ehrlich sein. Im Bereich mildere Operationen geht ja heute schon einiges. Aber solange es noch mit Cremes geht, ist das natürlich noch besser, trotzdem spürt man irgendwann die Erdanziehungskraft.“
Mit ihrem Gesicht ist die 45-Jährige aber zufrieden, obwohl sie sich nicht ganz perfekt findet. Auf die Frage, ob sie etwas verändern wollen würde, antwortet sie: „Nein, aber manchmal, wenn ich Fotos von mir betrachte oder mich im Fernsehen sehe, denke ich, dass meine Nase zu groß ist. Aber das Gesicht prägt einen ja auch. Ich verstehe, dass sich manche Schauspielerinnen die Nase verkleinern lassen. Ich finde es aber auch ganz schön, wenn mal was schief ist oder eben nicht perfekt. Das gehört ja zu einem, macht einen aus. Einige Dinge kann man zudem mit gutem Make-up überdecken, sogar die Proportionen verbessern.“
Bewunderung hat die zweifache Olympiasiegerin für schöne Frauen mit Ausstrahlung. „Wie zum Beispiel Iris Berben – eine Frau mit großartiger Ausstrahlung – da bin ich voller Bewunderung. Egal, ob ich sie im Fernsehen oder live sehe.“
Doch auch andere Frauen bewundere sie und sei weniger neidisch. So sehe sie auch ihre Mutter und ihre Trainerin als Vorbilder. „In Würde älter zu werden – das bewundere ich sehr.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
bei der wirds aber auch Zeit mit ner schönheits-op.