Der ‚Fuck You‘-Interpret ist der Meinung, dass er mittlerweile so erfolgreich ist, dass er seine Karriere zerstören könnte, wenn er bei der Auswahl seiner Frauen nicht wählerisch wäre.
Auf die Frage, wie der Ruhm ihn verändert habe, erklärt er: „Das wird ein seltsamer Vergleich, aber Sie werden es verstehen. Wenn wir Männer berühmt werden, dann werden wir so wählerisch wie schöne Frauen. Heutzutage bin ich also wählerischer. Man lernt, dass man nicht auf jede Party gehen kann, zu der man eingeladen wurde. Und etwas Dämliches zu tun wäre die größte Beleidigung für die Kunst, die ich geschaffen habe. Ich kann also inzwischen nicht mehr mit irgendjemandem rummachen. Ich muss mir eine Herzogin oder so suchen. Wie wäre es mit…wie heißt sie? Pippa? Piper?“
Auf die Frage, ob er von Pippa Middleton spreche, antwortet er im Gespräch mit dem ‚Shortlist‘-Magazin: „Ja, ich muss mir Pippa schnappen, Man. Sie ist toll, ich mag sie.“
Ansonsten sei er indes noch immer nicht mit anderen Musikern vergleichbar, behauptet der Star. „Ein Song, der ‚Fuck You‘ heißt, hat noch immer eine gewisse Attitüde, oder? Das ist authentisch und gegen das Establishment. Vielleicht dadurch, dass es trotz des Titels so ein großer Hit war, sogar noch mehr. Aber der Song wird immer gegen das Establishment sein, weil ich niemals das Gefühl hatte, dass ich dazugehöre. Man trägt keinen Anzug mit Federn, wenn man zu den Grammys geht, um hineinzupassen.“
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Foto(s): © Warner Music
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