Robbie Williams:
Kein gutes Vorbild

Der Take That-Star, der erst kürzlich unter Beschuss geriet, da er während der ‚Progress Live‘-Tour der Band fluchte, betätigte sich als Babysitter und passte auf den Nachwuchs seines Freundes Johnathan Wilkes auf. Bei der Gelegenheit nutzte er die Chance, den Wortschatz des Kleinen ein wenig zu erweitern.

Eines seiner eigenen ersten Wörter, so behauptet der Frauenschwarm sei ‚Fuck‘ gewesen und er ist der Meinung, dass sich Eltern um andere Dinge sorgen sollten, als das Vokabular ihrer Kinder. „Die ersten drei Jahre meines Lebens wurde ich in einem Pub großgezogen“, behauptet der Sänger. „Eines meiner ersten Worte war ‚Fuck‘. Und einer meiner ersten Sätze war: ‚Gebt mir bitte ein verdammtes Harvey Wallbanger.‘ (Ich habe keins bekommen.)

Johnny und Nicky Wilkes haben mich einmal den kleinen Mickey babysitten lassen. Ich habe ihm ein Spiel beigebracht, das ‚Es ist der Scheiß‘ heißt. Dabei musste man einen Socken über den Balkon werfen und rufen: ‚Das ist der Scheiß‘, wenn er landete. Sie waren darüber nicht glücklich.“

Über seinen Blog gesteht der noch kinderlose Musiker jedoch, dass er sich nicht sicher sei, was er denke, wenn seine eigenen Kinder plötzlich mit dem Fluchen anfingen. „Ich frage mich, was ich denken werde, wenn meine Kinder ‚Dora the fucking Explorer‘ sehen wollen und Ayda mich anschaut und ihren Kopf schüttelt“, schreibt er.

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von TIKonline.de

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