Nachdem Richard Franco mehrmals unbefugt ihr Anwesen in Hollywood betrat und am Montag, 11. Juli, schließlich verhaftet wurde, hat die US-Schauspielerin nun eine einstweilige Verfügung gegen den aufdringlichen Fan erwirken können, der zufolge er sich ihr und ihrer Tochter Nahla nicht auf weniger als 90 Meter näher darf.
In den Antragsdokumenten erklärt sie, den 27-jährigen Mann nicht zu kennen und sich „keinerlei Kontakt“ mit ihm zu wünschen. Zu der ersten unfreiwilligen Begegnung mit Franco, die sich am Wochenende ereignete, verrät die Leinwand-Schönheit außerdem laut ‚RadarOnline.com‘: „Ich schaute durch die Glastür in meinen umschlossenen und abgezäunten Garten und war geschockt, als ich plötzlich einen Fremden sah, der etwas in seinen Händen trug und auf uns zukam.“
Obwohl Berrry die Polizei rief, entkam Franco, kehrte jedoch am nächsten Tag zurück. „Als ich meine gläserne Küchentür öffnete und wieder hinter mir schloss, spürte ich plötzlich jemanden hinter mir und drehte mich um, nur um zu sehen, wie derselbe Eindringling mich nur wenige Meter hinter mir durch die Glastür anstarrt.“
Zudem sei Franco als Dieb und Drogenstraftäter vorbestraft, heißt es. „Diese Person hat die Grenze meines fundamentalsten Sicherheitsgefühls überschritten und auf ihm herumgetrampelt und ich habe extreme Angst vor ihm und vor dem, was er mir und meinen Liebsten antun könnte“, fährt Berry ihr Begründung für das Annäherungsverbot fort.
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