Die britische Schauspielerin, die in der Fantasy-Filmreihe die Zauberschülerin Hermine Granger spielt, war während der Dreharbeiten zu ‚Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2‘ noch an der Brown University in Amerika eingeschrieben und deshalb in ihr Studium vertieft. Aus diesem Grund mussten einige Szenen ohne sie und mit Doppelgängerinnen gedreht werden.
Ihr Co-Star Rupert Grint, der Ron Weasley darstellt, verrät dazu: „Sie war nicht so oft da. Wir mussten um sie herum arbeiten, weil sie der Universität verpflichtet war. Sie hatte viele Doubles. Für Totalen wurde eine Maske, eine Prothese, von Emmas Gesicht gemacht.“ Für wichtige Szenen sei allerdings Watson anwesend gewesen, fährt er fort. „Aber ich weiß nicht, wie sie das hinbekommen hat. Ich fände es seltsam, in einer schulischen Umgebung zu sein und dann am Set. Ich könnte das nicht“, gibt der 22-Jährige zu.
Zum Ende des letzten ‚Harry Potter‘-Teils mussten die Stars des Films – darunter auch Titelheld Daniel Radcliffe – für ihre Charaktere altern und diese in ihren Dreißigern darstellen. Wie Grint enthüllt, sei der beschleunigte ‚Alterungsprozess‘ in der Maske seltsam gewesen.
„Das war ziemlich Angst einflößend, in der Maske zu sitzen und zuzuschauen, wie nach und nach dein Gesicht verfällt“, erklärt er im Interview mit der ‚Los Angeles Times‘ und beschreibt: „Wir mussten lernen, wie ein älterer Mensch zu gehen. Wir hatten auch Kinder. Und ich hatte diese seltsame Donald Trump-Frisur.“
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coole sache die arbeit von wem anders machen lassen und trotzdem dick abkassieren. mach ich jetzt auch so haha