Jim Carrey glaubt, er hat das gewisse Etwas. Der 49-jährige Schauspieler, der vor allem für sein komödiantisches Talent, aber auch durch ernstere Rollen wie in „Die Truman Show“ bekannt ist, ist sich seines Talents bewusst und weiß, dass ihm dies – kombiniert mit Fleiß – zu dem Erfolg verholfen hat, den er heute hat.
„Ich habe auf jeden Fall etwas – so wie bei ‚Bruce Allmächtig‘; eine Art göttlichen Funken“, erklärt er im Interview mit dem „Telegraph“. „Den haben wir alle zu einem gewissen Grad, aber er wird durch Angst und Selbstverachtung verdeckt. Aber ich glaube, dass ich an etwas festgehalten habe, das die Leute sehen wollen.“
Für seine Darstellung in „Cable Guy – Die Nervensäge“ glaubt der Hollywood-Star indes, mehr Anerkennung verdient zu haben. „Dafür hätte ich einen Academy Award bekommen sollen“, ist er sich sicher.
Momentan ist Carrey in der Komödie „Mr. Poppers Pinguine“ zu sehen, in der er mit Pinguinen und Kindern vor die Kamera treten musste. Anders als der Drehbuchautor und Schauspieler W.C. Fields, der einst davon abriet, mit Kindern oder Tieren zu drehen, beteuert Carrey, dass genau dies außerordentlichen Spaß mache. „Manche Leute wehren sich dagegen, mit Kindern oder Tieren zu arbeiten, aber ich liebe es, den Funken ihrer Unschuld einzufangen. Es ist wirklich schwierig, in der Gesellschaft eines Pinguins schlechtgelaunt zu sein. Sie sind wie Welpen, multipliziert mit zehn“, schwärmt er von den Tauchvögeln.
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