Der Frontmann der irischen Rockband U2 musste sich im letzten Jahr einer Notoperation in München unterziehen, nachdem ein Bandscheibenvorfall ihn außer Gefecht gesetzt hatte.
Nun beteuert er, dass es ihm wieder gut gehe und er dem Auftritt der Gruppe beim diesjährigen Musikfestival in Glastonbury mit Spannung entgegensehe. „Wenn ich meine Hose runterziehen würde, dann würde auf meinem Hintern ‚Made in Germany‘ stehen“, scherzt er im Gespräch über seine Genesung und betont: „Durch das Wunder der Wissenschaft bin ich nicht nur repariert worden, es geht mir auch besser.“
Weiter dankt der Ire den deutschen Ärzten, die ihn wiederherstellten. „Wenn ich mich nicht hätte operieren lassen, dann hätten die Dinge anders für mich ausgehen können“, gibt er zu bedenken. Die Frage, was U2 bei dem Festival, das momentan in Somerset im Südwesten Englands stattfindet, spielen wird, ist indes Streitpunkt unter den Mitgliedern.
Schlagzeuger Larry Mullen Jr. gesteht im Interview mit BBC Radio 1: „Es ist aufregend, aber auf uns lastet viel Druck. Ich bin froh, wenn es vorbei ist – auf positive Weise.“ Weiter verrät er: „Wir sind einige Kombinationen von Liedern durchgegangen. Alle scheinen verschiedener Meinung zu sein, was nicht gut ist. Alle haben ihre eigene Ansicht davon, wie es ablaufen sollte.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
hat er glück gehabt das ihm in deutschland passiert is