Beyoncé Knowles:
Karriere statt Freunde

Die Sängerin offenbart, dass sie als Teenager sehr dafür kämpfen musste, neue Freunde zu finden, was sie selbst auf ihre Musikkarriere zurückführt, wegen der sie die Schule bereits mit 14 Jahren verließ.

Die 29-Jährige, die in Houston, Texas, aufwuchs, erzählt: „Sozial gesehen bin ich leer ausgegangen. Ich habe die Schule mit 14 verlassen und hatte dann einen Tutor. Ich hatte nie lang genug mit Leuten etwas zu tun, um Freundschaften zu schließen. Aus diesem Grund wurde meine Familie zu meinen Freunden.“

Schon in jungen Jahren wusste Knowles, die ihren ersten Erfolg als Mitglied der Girl-Group Destiny’s Child feierte, dass sie Sängerin werden möchte. Unter Ihresgleichen sei sie immer sehr schüchtern gewesen, habe sich auf der Bühne jedoch immer sehr „wohl“ gefühlt.

„Schon sehr früh sagte mir meine Mutter, dass ich immer so sein sollte, wie ich sein möchte. Daher wollte ich für eine Weile Hairstylistin werden, später Tanzlehrerin. Als ich sieben war, trat ich zum ersten Mal auf einer Bühne auf und habe mich in dieses Gefühl verliebt“, fügt Knowles im Interview mit ‚The Sun‘ hinzu.

„Ich war etwas unbeholfen zwischen den anderen Kindern, aber auf der Bühne habe ich mich immer sehr wohl gefühlt. Ich sagte zu meiner Mutter ‚Es gibt keinen Weg, dass das klappt, aber ich werde Sängerin‘. Als ich neun war, war ich in einer Band. Mein Vater, Matthew, kündigte seinen Job, um uns zu managen.“

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von TIKonline.de

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