Der Komiker ist in seinem neuen Film ‚Eine Insel namens Udo‘ für wenige Momente unbekleidet zu sehen.
Diese Erfahrung war dem Berliner aber etwas unangenehm, wie er im Interview mit ‚Bild.de‘ zugibt. „Rennen sie mal fünf Stunden halbnackt vor einem Filmteam rum, bei dem alle Leute verschämt zu Boden schauen. Das muss man schon mögen. Aber ich bin 15 Jahre im Geschäft und habe gelernt: nackt läuft immer!“
Der 36-Jährige war außerdem überrascht, wie lange er im Adamskostüm ausharren musste. „Im Film dauert die Nackt-Szene ein paar Sekunden. Keiner hatte mir aber vorher gesagt, dass der Dreh in Wirklichkeit Stunden dauert“, beschwert er sich. Dabei ist er sich sicher, dass er mit einem Körperteil besonders punkten kann. „Mein Arsch ist ein Hingucker“, erklärt er selbstbewusst.
Schon immer wusste Krömer, dass er eines Tages Komiker werden würde, da er schon als Kind in seiner eigenen Welt gelebt habe. „Nicht autistisch“, versichert er, „aber mit ganz genauen Vorstellungen: Wir Komiker haben irgendwie alle eine Vollmeise.“
Seine Kindheit sei auch an der „ein oder anderen Macke“ schuld. „Wenn ich nicht bekommen habe, was ich wollte, hab ich meinen Kopf so lange auf den Boden geschlagen, bis ich es bekam. Deshalb hab ich vielleicht heute die eine oder andere Macke.“
‚Eine Insel namens Udo‘ läuft seit gestern in den Kinos.
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Foto(s): © Universal Music
naja, Herr Krömer. Der Hintern ist maximal Durchschnitt.