Emma Watson:
Mag ihren amerikanischen Akzent nicht

Emma Watson findet ihren falschen amerikanischen Akzent furchtbar. Für ihren neuen Film „The Perks of Being a Wallflower/Vielleicht lieber morgen“ musste die 21-jährige Britin in die Rolle einer Amerikanerin schlüpfen und ihren Akzent dementsprechend anpassen. Mit dem Ergebnis ist sie allerdings wenig zufrieden, wie sie zugibt.

„Mein Akzent? Ich war wirklich nervös. Ich glaube, er hört sich furchtbar an!“, gesteht sie im Interview mit „MTV News“. Trotzdem gefalle ihr die Arbeit an dem Film, der auf dem gleichnamigen Briefroman von Stephen Chbosky beruht, und sie hofft, dass er auch beim Publikum gut ankommt. „Er ist gut. Ich bin seit vier Wochen in Pittsburgh und es ist ok. Es ist gut. Ich hege große Hoffnungen.“

Vor Kurzem enthüllte Watson, dass auch die Kampfszenen im letzten „Harry Potter“-Filmen sie haben nervös werden lassen. So sagte sie: „Wir mussten Ohrstöpsel tragen, um unser Trommelfell zu schützen, aber man konnte trotzdem immer noch alles hören, weil wir so nahe an den Explosionen dran waren. In einer Szene explodieren ziemlich viele Bomben, genau neben uns. Es war wirklich total angsteinflößend.“

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von TIKonline.de

Comments

  1. klingt bestimmt genauso grausig wie bei Dr. House

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