Die beiden Brüder, deren Biografie ‚Klitschko‘ am Donnerstag, 16. Juni, in den deutschen Kinos anläuft, sind zwar seit Jahren im Box-Business unglaublich erfolgreich, hatten aber eigentlich ganz andere Pläne für ihr Leben.
Eigentlich wollten die beiden Hünen, die in der Ukraine aufwuchsen, Kosmonauten werden, gestehen sie im Gespräch mit der ‚Bild‘. „Wir wohnten als Kinder nahe der Raumstation von Baikonur. Nachts beobachteten wir die Raketenstarts. Ihr Feuerschweif war wie ein Pfeil zu den Sternen. Wir wollten alle Kosmonaut werden.“
Dass dieser Traum nicht in Erfüllung ging, hatte dabei ganz irdische Gründe, räumen sie ein: „Wir seien zu groß – wir passen nicht in die Raumkapsel“, sagte man ihnen. Trotzdem sind sie sich sicher: „Ohne Träume ist das Leben langweilig! Aber der Weg vom Traum zum Ziel ist sehr, sehr lang.“
Dementsprechend richte sich auch ihr Film nicht nur an Freunde des Boxens, sondern sei ein Beispiel zweier Jungen, die einen Traum haben, erklärt Vitali im Gespräch mit ‚Zeit.de‘. „Der Film hat für meine Begriffe viel Inhalt und richtet sich nicht nur an Boxfans. Er zeigt den Traum von zwei Jungen. Und es war ein langer Weg bis nach oben, ein Weg mit vielen Hindernissen und viel Glück. Der Film ist sehr ehrlich.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
haha die sind de lustige astronaut