Vitali und Wladimir Klitschko geben an, nicht des Geldes wegen zu boxen, sondern aus „sportlichem Ehrgeiz“.
Die beiden sympathischen Sportler, die sich beide im Boxgeschäft einen Namen machen konnten und sehr erfolgreich sind, boxen allein des Sports und Ehrgeizes wegen, verraten sie. Im Gespräch mit ‚TV Spielfilm‘ machen sie deutlich, dass es ihnen trotz der hohen Beträge, die sie für jeden ihrer Kämpfe bekommen, nicht um das Geld gehe.
„Wir boxen nicht, um reich zu werden, sondern aus sportlichem Ehrgeiz“, stellt der 39-jährige Vitali klar. Obwohl das Geld auch ein Grund sei, in den Ring zu steigen, sei es nicht alles. „Mich würde Geld allein nicht genug motivieren, um mich körperlich so zu quälen, wie man es tun muss, um eine weltmeisterliche Leistung zu bringen. Ich will der Beste sein. Das ist meine Motivation.“
Der fünf Jahre jüngere Wladimir, der als aktuelle Nummer Eins im Schwergewicht gilt, mag im Ring zwar furchtlos erscheinen, muss jedoch gestehen, dass auch er vor einigen Dingen Angst habe. „Vor Bungee-Jumping zum Beispiel.“ Dabei sei die Angst nicht zwingend hinderlich, fügt er hinzu: „Bis zu einem gewissen Grad ist Angst sogar förderlich, sie macht dich schneller und aufmerksamer“, behauptet der Star-Boxer.
Ab dem 16. Juni sind die beiden Brüder im Dokumentarfilm ‚Klitschko‘ von Sebastian Dehnhardt in den deutschen Kinos zu sehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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