Emma Watson gibt zu, dass es sie traurig machte, als sie von Gerüchten hörte, sie habe ihr Studium an der Brown Universität abgebrochen, da sie dort gemobbt worden sei.
Die ‚Harry Potter‘-Schauspielerin, gab vor wenigen Wochen bekannt, nicht länger an der Brown Universität zu studieren, woraufhin spekuliert wurde, dass sie an der prestigeträchtigen Einrichtung von Kommilitonen gemobbt wurde. Dies sei aber auf keinen Fall der Grund, beteuert die 21-Jährige im Interview mit dem Magazin ‚Sunday Times Style‘.
„Es hat mich traurig gemacht, als all dieses Zeug raus kam, dass ich die Brown verlassen hätte, weil ich gemobbt worden sei. Das machte überhaupt keinen Sinn. Brown war das genaue Gegenteil. Ich wurde am Campus noch nicht einmal nach einem Autogramm gefragt. Ich habe für fast 100 Studenten eine Party geschmissen und keine einzige Person hat davon ein Foto auf Facebook gestellt.“
Aber selbst wenn sie mit Mobbing zu kämpfen gehabt hätte, hätte Watson deshalb auf keinen Fall die Universität verlassen. „Aber selbst wenn mir das Leben schwer gemacht worden wäre, hätte ich mich nicht aus der Universität verkniffen, nur weil jemand im Flur zu mir sagt: ‚Wingardium leviosa‘ oder ‚Zehn Punkte für Gryffindor‘. Ich habe schon mit den Medien zu tun seit ich neun Jahre alt bin. Wenn ich mich also nicht gegen ein paar Leute wehren könnte, die mir das Leben schwer machen, wäre das wirklich ein bisschen armselig. Ich habe schon viel Schlimmeres erlebt.“
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