Jerry Seinfeld:
Leidet unter vielen Dingen

Jerry Seinfeld stört es nicht, für seine Arbeit leiden zu müssen. Der 57-Jährige – bestens bekannt durch seine Fernsehserie ‚Seinfeld‘, die von 1989 bis 1998 lief – denkt, dass jeder mit harten Umständen zu kämpfen hat und es sich lohnt, diese Zeiten durchzustehen.

Er kommentiert in dem Magazin ‚G2‘: „Ich finde es nicht schlimm, wenn ich leide. Man leidet unter vielen Dingen: Arbeit, Beziehungen, was auch immer man tut. Es sei denn man isst Eis. Den Rest der Zeit leiden die Menschen.“

Dennoch bereut der Comedian nicht viel in seinem Leben, da er denkt, dass dies ein arrogantes Verhalten ist: „Bereuen ist sehr philosophisch und arrogant. Das bedeutet, dass man Dinge nur auf eine bestimmte Art hinnimmt und sich sonst beschwert.“

Auch für Seinfeld liefen die Dinge nicht immer optimal. An einem Abend performte er beispielsweise vor einer Menge, die nicht wusste, dass er überhaupt im Raum ist. Er beschreibt: „Ich performte eine Show und niemand wusste, dass ich überhaupt da war. In einer Diskothek in Queens war das. So um 1977. Ich ging rein und niemand hörte auf zu tanzen. Ich stand da und machte die Show für mich alleine.“

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von TIKonline.de

Comments

  1. terry says:

    der arbeitet doch seit jahrzehnten nix mehr

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