Courtney Love verrät, dass sie bei einer Party in Charlie Sheens Haus erstmals mit Heroin in Kontakt kam. Die US-Rockerin und Witwe von Kurt Cobain ist für ihre Drogenvergangenheit bekannt – jetzt behauptet sie, dass sie erst nach einem wilden Party-Exzess im Hause des skandalgeplagten Schauspielers in ihre langjährige Heroinabhängigkeit abrutschte.
„Thefix.com“ enthüllt Love dazu: „Mein damaliger Freund, der zu jener Zeit für Ben Stiller arbeitete, nahm mich eines Abends mit zu dieser Star-besetzten Party in Charlie Sheens Haus in Malibu. Tom Cruise war da, und Madonna und meine Freundin Jennifer Finch, die mal die Leadsängerin von L7 war. Irgendwann überredete Jennifer – die jetzt seit 16 Jahren clean ist – mich zum Fixen. Sie sagte: ‚Komm schon, alle machen es.‘ Von da an nahm mein ganzes Heroin-Drama seinen Lauf.“
Inzwischen beteuert sie, seit 1996 clean zu sein – obwohl sie 2005 einen kurzen Rückfall erlitt und versuchte, sich mit einer Überdosis das Leben zu nehmen. „Ich schwöre, dass ich mir nie wieder Heroin spritzen würde“, so die 46-Jährige. „Und das habe ich auch nicht – abgesehen von einem Vorfall im Juli 2005, als ich mir mit der Absicht, mich umzubringen, einen Schuss setzte.“
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die is also clean … na gut