Collien Fernandes konnte vor sieben Jahren plötzlich nicht mehr laufen und musste sich sogar vier Monate mit Rollstuhl und Krücken fortbewegen.
Die Moderatorin und Schauspielerin wollte immer Tänzerin werden, doch vor sieben Jahren musste sie diesen Traum aufgeben, da sie auf einmal nicht mehr laufen konnte. „Ich habe zwei kaputte Knie, ich kann von Glück reden, dass ich noch laufen kann. Es begann vor sieben Jahren: Ich wollte aus dem Auto aussteigen und konnte auf einmal nicht mehr gehen, meine Beine trugen mich nicht mehr“, erinnert sie sich im Gespräch mit dem ‚ZEITmagazin‘.
Schließlich musste sie sich einer Operation wegen eines Knorpelschadens unterziehen und war für vier Monate sogar auf einen Rollstuhl und Krücken angewiesen. „Danach war ich so glücklich darüber, wieder laufen zu können, dass mir bis heute alles andere weniger wichtig erscheint“, gesteht die 29-Jährige, die morgen, 27. Mai, die ‚Comet‘-Verleihung moderieren wird.
Den Musikpreis des TV-Senders VIVA sieht sie im Vergleich zum ‚Echo‘ als Event für die Jugend. „Die ‚Comet‘-Verleihung ist jünger und poppiger. Beim ‚Echo‘ haben Oliver Geißen und Yvonne Catterfeld auch schon mal gemeinsam auf einer Blumenschaukel gesessen – das war ziemlich bieder“, findet sie im Interview mit der ‚Hannoverschen Allgemeinen‘. „Der ‚Comet‘ ist etwas für die Jugend, der ‚Echo‘ ist eher Erwachsenenunterhaltung.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
da hat sie noch mal Glück ghabt