Boris Becker setzt sich für Schüler ein, deren Schule ein Make-Over braucht.
Der Ex-Tennis-Star, der selbst Vater von vier Kindern ist, setzt sich in seiner neuen Sendung, die den Titel ‚Boris macht Schule‘ trägt, dafür ein, dass Kinder wieder ordentliche Klassenzimmer haben, in denen sie lernen können.
Über das Projekt, bei dem die Sport-Legende gemeinsam mit einem Expertenteam dafür sorgt, dass eine Schule in Berlin wieder Schüler-freundlich aussieht, sagt er: „Das Projekt liegt mir sehr am Herzen. Als vierfacher Familienvater habe ich eine gesteigerte Sensibilität für dieses Thema und hoffe, mit meinem Einsatz wenigstens einen kleinen Teil zur Besserung beitragen zu können.“
Und auch der Schulleiter der maroden Schule ist mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. „Es war die beste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe, mich für dieses Projekt zu bewerben.“
Im Gespräch mit ‚fem‘ erklärt Becker, dass die Renovierung der Schule ihm ausgesprochen wichtig gewesen sei und er damit auch „ein Zeichen“ setzten wollte. „Aufgrund der begrenzten Zeit und Mittel konnten wir leider nicht alles verändern, was wir gerne verändert hätten. Das war uns jedoch bereits zu Beginn der Arbeiten klar und unser Ziel war daher, in dieser Schule die dringendsten Arbeiten zu vollbringen“, erklärt der 43-Jährige.
Auch die Erfahrungen, die er mit den Schülern gemacht habe, seien „durchweg positiv und es gab dabei viele wirklich besondere Erlebnisse“, berichtet er weiter.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
macht er wieder ein auf sozial aber nur wenn die kamera dabei ist