Der britische Schauspieler, der in diesem Jahr für seine Darstellung in ‚The King’s Speech‘ den Oscar erhielt, beteuert, trotz seines Erfolges bodenständig geblieben zu sein – dank seiner Ehefrau Livia Giuggioli.
„Meine Frau hält mich am Boden“, versichert er im Interview mit der englischen Zeitung ‚Daily Mail‘. „Ich muss den Abwasch machen und den Müll rausbringen – wie viele andere Ehemänner auch!“
Gestern Abend, 25. Mai, durfte Firth gemeinsam mit der Queen und Präsident Barack Obama, der jüngst zu Besuch in London war, im Buckingham Palace zu Abend essen. Vor dem Dinner, das zu Ehren des US-Präsidenten stattfand, erklärte der 50-jährige Darsteller, größtenteils ein Fan des Politikers zu sein. „Ich freue mich darauf, Präsident Obama kennenzulernen, und bin generell ein Bewunderer von ihm, aber nicht zu 100 Prozent.“
Vor Kurzem enthüllte Firth, nach zahlreichen Rollen als Frauenschwarm und Kavalier – darunter in den ‚Bridget Jones‘-Filmen – ausnahmsweise seine dunkle Seite entdecken und einen Fiesling spielen zu wollen.
So sagte er: „Ich würde gerne einen Bösewicht spielen – meine dunkle Seite ist so gesund wie die von jedem anderen. Sie mag nicht immer durchleuchten, aber ich habe auf jeden Fall eine.“ Angebote habe er zwar bereits erhalten, allerdings seien die Charakter zu „zweidimensional“ gewesen, fährt der Hollywood-Star fort.
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so einen ehemann hätte ich auch gern