Ashley Greene vergleicht das Ende der „Twilight“-Filme mit dem Ende der Highschool. Den „MTV News“ berichtet sie: „Es macht Spaß, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, aber es ist auch bittersüß. Es ist traurig weil es sich anfühlt, als sei es die Highschool oder etwas in der Art. Wir machen das schon so lange.“
Dabei freut sich die 24-Jährige, dass trotz des Endes der Dreharbeiten, der Trubel um ihre Kollegen noch nicht nachgelassen hat. Durch die Aufteilung des letzten Buches „Bis(s) zum Ende der Nacht“, dessen Verfilmung in zwei Teile unterteilt wurde, seien noch jede Menge öffentliche Termine zu absolvieren, erklärt Greene.
„Zwei Jahre lang werden diese Filme rauskommen und Pressetouren und Premieren und das alles stehen an. Das Schöne daran ist also, dass wir wissen, dass wir uns die kommenden zwei Jahre sehen werden. Es ist nicht so schlimm, das Franchise zu beenden.“
Die beiden letzten Teile der Saga wurden dabei von „Dreamgirls“-Regisseur Bill Condon umgesetzt. Mit ihm zu arbeiten war für die junge Schönheit ein echtes Vergnügen, gesteht sie. „Mit Bill Condon zu arbeiten, war das I-Tüpfelchen. Er begeistert sich für alles und ist in dem, was er tut, einfach unglaublich“, schwärmt sie.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
dass sie traurig ist, ist mit´r klar. kriegt ja sonst keine anderen rollen.