Jennifer Hudson hat sich viel von berühmten Stars wie Alicia Keys abgeschaut, um selbst erfolgreicher in dem, was sie tut, zu werden.
Die Sängerin und Schauspielerin ist trotz ihrer eigenen Berühmtheit noch immer von anderen Stars begeistert, bemüht sich jedoch, dass ihr eigener Status als Promi sich nicht negativ auf ihre Arbeit auswirkt. „Ich bin noch immer wie die Person, die nebenan wohnt und mit der du zur Schule gegangen bist“, behauptet sie und wiegelt ab: „Ja, ich arbeite mit berühmten Leuten zusammen. Ich bin ein Fan der Leute, mit denen ich arbeite, aber ich habe auch einen Job zu machen, also entschuldigt mich bitte.“
Im Gespräch mit dem Magazin ‚Attitude‘ räumt die 29-Jährige zudem ein, dass die Zusammenarbeit mit Stars wie Alicia Keys und Ne-Yo sie inspiriert habe, sich selbst noch mehr anzustrengen. Sich ihre Vorbilder anzusehen und sich etwas abzugucken habe ihr gezeigt, wie sie selbst noch erfolgreicher werden könne. „Ich habe mich zurückgelehnt und mir diese Leute angeschaut, aber jetzt bin ich dran. Ich muss tun, was ich tun muss, dann kann ich irgendwann groß werden und da oben mit diesen Leuten stehen.“
Trotz ihres Erfolgs ist die Oscar-Gewinnerin noch immer nervös, wenn es darum geht, vor anderen Leuten zu singen. „Als ich jünger war, konnte ich meine Augen beim Singen vor anderen Leuten nicht geöffnet halten. Um mir das abzugewöhnen, habe ich mir ein Spiel mit den Leuten ausgedacht, die mich eingeschüchtert haben. Wenn ich gesungen habe, habe ich sie in Grund und Boden gestarrt, bis ich sie schließlich eingeschüchtert hatte.“
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schön, dass sie nicht sofort abgehoben ist.