Im September 2009 begann Emma Watson ein Studium an der renommierten Brown University im amerikanischen Providence, Rhode Island. Letzten Monat kündigte sie nun an, ihr Studium zumindest für ein Semester an den Nagel hängen und nicht mehr an die Brown-Uni zurückkehren zu wollen.
Sofort kursierte das Gerücht, der „Harry Potter“-Star sei von ihren Kommilitonen gemobbt worden und würde deshalb Reißaus nehmen. Unter anderem hätten ihre Mitstudenten bei jeder richtigen Antwort, die sie gegeben hätte, gerufen: „Zehn Punkte für Gryffindor“.
Nun hat die junge Schauspielerin selbst das Wort ergriffen und auf ihrer Webseite mit den Gerüchten aufgeräumt. Sie sei in ihrem ganzen Leben nicht gemobbt worden, schon gar nicht an der Brown, so Watson. Auch den „zehn Punkte“-Spruch hätte es nie gegeben.
„Ich fühle mich verpflichtet, das klarzustellen, denn Brown-Studenten mit so etwas ernstem zu beschuldigen wie Mobbing und dass sie der Grund für meinen Weggang seien, ist mehr als unfair“, macht sie klar.
Zudem bittet sie darum, mit den Spekulationen um ihre Zukunft aufzuhören. „Bitte hört auf zu spekulieren, was ich nach dem September tun werde – keiner kann das wirklich sagen, denn ich weiß es selbst noch nicht.“
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also dieser Spruch ist doch nun wirklich kein mobbing!und auch sonst glaube ich net das emma gemobbt wurde sonst wär die doch net 2 jahre dageblieben.