Robert Pattinson, der vor allem durch die „Twilight“-Saga bekannt wurde und seit dem 28. April in „Wasser für die Elefanten“ zu sehen ist, gesteht, dass er bei jedem Drehschluss auch an das Ende seiner Karriere denkt.
„Nach jedem Film denke ich ans Aufhören“, erklärt der 24-Jährige im Interview mit „Bild.de“. „Ich habe gerade erst den nächsten ‚Twilight‘-Film abgedreht und fange gleich nach dieser Pressereise den nächsten Streifen an. Immer, wenn die letzte Klappe fällt, denke ich mir: ‚Warum drehe ich denn direkt nach dem letzten Film noch einen? Das ist verrückt!‘ Aber jetzt freue ich mich wieder richtig auf die nächsten Dreharbeiten. Zum Ende hin denke ich jedes Mal, dass ich keine Energie mehr für den nächsten Film habe, aber komischerweise kommt diese immer wieder zurück.“
Sollte es tatsächlich zum Ende seiner Filmkarriere kommen, hätte er auch schon einen Plan, was er mit der neu gewonnenen Freizeit anfangen würde. „Ich würde gern einen direkten Zug auf die Malediven nehmen und für den Rest meines Lebens am Strand liegen und nichts tun. Alles was ich brauche, sind eine Pizzeria und eine Beach-Bar“, gibt er sich bescheiden.
An der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton wird der Brite aber nicht teilnehmen. „Ich bin etwas beleidigt, dass ich nicht eingeladen wurde“, scherzt er. „Ich denke, dass es ein schönes Ereignis ist. Ich verstehe, warum jeder seine eigenen Träume auf die Beziehung der beiden projiziert. Das Ganze scheint wie ein Märchen, das wahr wird.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.