Annemarie Eilfeld kann erst eine Woche später als eigentlich geplant operiert werden. Die Sängerin, die eigentlich am 19. April operiert werden sollte, muss nun noch länger auf den Eingriff warten. Bei einer Routine-Untersuchung hatten die Ärzte bei der Blondine einen faustgroßen Tumor am linken Eierstock entdeckt, der schnellstmöglich entfernt werden sollte.
Der Termin wurde jedoch auf den 27. April verlegt, weil die Sängerin aktuell noch Medikamente einnimmt, um eine schwere Erkältung auszukurieren. Diese würden den Körper für die Operation jedoch zu sehr schwächen, berichtet die „Bild-Zeitung“.
Für die blonde Sängerin ist der aufgeschobene Termin jedoch eine Qual, wie sie gesteht: „Es ist schlimm für mich, dass sich diese schreckliche Ungewissheit noch eine Woche hinzieht. Ich habe große Angst vor Krankenhäusern und hatte noch nie eine Vollnarkose. Am liebsten würde ich die Zeit vordrehen.“
Vor dem Eingriff, bei dem festgestellt werden soll, ob es sich bei dem Gewebe um einen gut- oder bösartigen Tumor handelt, hat die Musikerin jedoch noch einmal kurze Zeit, sich auf die Operation vorzubereiten. Bei einem Osterurlaub in der Türkei soll die 20-Jährige noch einmal entspannen. „Ich versuche, dort noch einmal zu entspannen, aber danach wird es ernst.“ Sie könne, so Eilfeld, „nur bangen und hoffen, dass alles gut wird.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Ich hoffe sie übersteht das! Gute Besserung!