Shiloh Fernandez und Max Irons sind trotz der Rivalität in ihrem neuen Film „Red Riding Hood“ im wahren Leben Freunde. Die Schauspieler unterstützten sich sogar hinter den Kulissen in der Umsetzung der ursprünglichen Geschichte der Gebrüder Grimm und halfen die Arbeit des anderen zu verbessern.
„Ich denke wir wollten beide, dass der Film ein Knaller wird“, erklärt Fernandez. „Die beste Möglichkeit, um eine Rolle besonders gut darzustellen, ist es nicht nur rumzustehen und sich böse anzuschauen.“
Bei „Red Riding Hood“ führte „Twilight“-Regisseurin Catherine Hardwick Regie. Angst vor den Fans der Vampir-Filmreihe haben Fernandez und Irons allerdings nicht. „Ich denke nicht, dass wir etwas befürchten müssen“, glaubt Fernandez. „Die Filme haben keinen Zusammenhang. Ich möchte einfach weiter Schauspielerin sein und kann solche Dinge nicht planen.“
Und Irons fügt hinzu: „Ich hoffe, die Leute wissen einfach unsere Arbeit zu schätzen und werden sich daran erfreuen.“
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