Michael Douglas ist nun der „Pfleger“ für Catherine Zeta-Jones. Nur wenige Monate nachdem der Schauspieler seinen Kampf gegen den Kehlkopfkrebs besiegt hat, kümmert er sich nun um seine Frau, die sich vergangene Woche wegen ihrer manischen Depression in die Silver Hill-Nervenklinik begeben hat.
Neben seiner emotionalen Unterstützung entführt er die Schauspielerin nämlich auch zu Wellness-Behandlungen. „Catherine kämpft schon seit einiger Zeit mit diesen Problemen, aber hat sich für Michael zusammengerissen“, berichtet ein Nahestehender der britischen Zeitung „The Sun“. „Aber als er erfahren hatte, dass sein Tumor verschwunden ist, war es an der Zeit, sich um ihre Probleme zu kümmern. Nur Monate nachdem sich jemand rund um die Uhr um ihn sorgen musste, ist Michael nun zum Pfleger geworden. Er hat Catherine mit romantischen Abendessen, Wellness-Behandlungen und viel emotionaler Unterstützung verwöhnt.“
Eine Verwandte der 41-Jährigen behauptet derweil, dass die Familie sehr besorgt wegen ihrem Zustand sei und auch die Menschen in ihrer Heimatstadt Swansea sich um die „Chicago“-Darstellerin Sorgen machen. „Die ganze Familie ist sehr besorgt um sie“, erklärt die Frau. „Wir wurden mit Anrufen von Freunden und Verwandten, die wissen wollen, was los ist, überschwemmt. Fremde halten mich auf der Straße auf und fragen: ‚Wie geht es Catherine?‘ Jeder in Swansea scheint sich um ihr Wohlergehen zu sorgen.“
Angeblich soll Zeta-Jones ihre Eltern in Süd-Wales besucht haben, sich aber nun wieder auf den Rückweg nach Amerika gemacht haben. „Catherine und ihre Eltern sind sich sehr nahe“, berichtet ein Freund dem „Daily Express“. „Sie haben viel Zeit mir Catherine verbracht, als Michael krank war, aber jetzt ist sie diejenige, die Unterstützung braucht.“
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