Mickey Rourke ist nicht mit all seinen Filmen zufrieden. Der 58-jährige Schauspieler stand zuletzt für Gela Babluanis Remake „13“ neben Sam Riley, 50 Cent und Jason Statham vor der Kamera und obwohl der Film bereits hätte veröffentlicht werden sollen, wurde der Erscheinungstermin nun verschoben. Dies erklärt sich der Hollywood-Star so:
„Er ist so schlecht, dass er nicht veröffentlicht werden kann.“ Auf die Frage, warum er sich entschied, daran mitzuwirken, sagt er gegenüber dem Vulture-Blog des „New York Magazines“: „Des Geldes wegen.“
Und auch an „Passion Play“ – dem Drama, in dem er mit Megan Fox und Bill Murray zu sehen ist – lässt Rourke kein gutes Haar, nachdem dieser nur in wenigen Kinos erschien und vorwiegend negative Kritiken erhielt. Über diesen schimpft er: „Furchtbar. Noch ein furchtbarer Film. Aber in deiner Karriere und bei all den Filmen, die du machst, werden unweigerlich auch dutzende schlechte Filme dabei sein.“
Auf das Biopic über den schwulen Rugby-Spieler Gareth Thomas, in dessen Rolle er schlüpfen wird, freut sich der Darsteller hingegen. „Das wird ein großartiger Film“, räumt er ein. „Wir fangen im Februar mit den Dreharbeiten an.“
Schon in der Vergangenheit äußerte Rourke sich voller Begeisterung zu dem Projekt, betonte damals jedoch, dass sie die Produktion zu dem Film erst beginnen würden, wenn sie die nötige Recherche abgeschlossen hätten. „Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und ich muss neun bis elf Monate trainieren“, so der ehemalige Profi-Boxer.
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