Die quirlige Sängerin, die im vergangenen Jahr unter den Fittichen von Showmaster Stefan Raab den Eurovision Song Contest gewann, wird in diesem Jahr die Titelverteidigung antreten. Während sie dabei in Düsseldorf den Song ‚Taken by a Stranger‘ zum Besten geben wird, ist sie nun erst einmal in Deutschland auf Tour.
Mit ihrer Tour ‚Good News‘ wird sie ab dem 13. April unterwegs sein und ihren ersten Termin in Deutschland wahrnehmen.
Die Konzert-Situation ist für die 19-Jährige dabei noch ein bisschen ungewohnt, wie sie im Gespräch mit der ‚Frankfurter Rundschau‘ gesteht. „Ich hätte ehrlich gesagt auch ungern in 30 oder 40 Städten gespielt, denn im Konzerte geben bin ich noch nicht geübt; ich hab‘ auf der Bühne ja bisher höchstens sechs Lieder am Stück gesungen“, antwortet sie auf die Frage, ob sie nicht lieber schon früher auf Tour gegangen wäre. Jedoch ist sie sich sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben: „Also haben wir gesagt: Dann machen wir lieber weniger Konzerte, die aber dafür etwas größer“, berichtet sie.
Insgesamt neun Shows wird sie für ihre Fans spielen und hat dafür nur die größten Hallen gebucht, in denen man, so Lena, „dann erst recht ein bisschen länger als 40 Minuten spielen“ sollte.
Dabei hat die ‚Satellite‘-Interpretin in der Vergangenheit auch die eine oder andere Kritik einstecken müssen, die sie sich jedoch nicht immer zu Herzen nehme. „Vieles nehme ich mir nicht zu Herzen; besonders, wenn es nicht so richtig auf mich zutrifft. Es gibt Kritik, darin wird einfach nur gelästert, irgendeine Aggression abgelassen. Mir ist außerdem schon klar, dass mich nicht jeder Mensch gut finden kann“, das sei „umgekehrt genau so“, räumt sie ein.
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Foto(s): © Indrek Galetin (EBU)
ja, das hört man